Sonntag, 11. November 2012

Mein Flug von Hawaii nach San Francisco.

Nach dem die " Swedish German" Connection mal wieder die Nacht zum Tag gemacht hatte, lohnte es sich nicht wirklich mehr sich schlafen zu legen. So habe ich also meine letzten Sachen in meine Koffer verstaut und wartete auf das bestellte Taxi, welches mich um 4.30 Uhr Ortszeit abholen sollte (danke Chris das du mir eins bestellt hast). Nach kurzer Zeit war selbiges vor Ort und nun hieß es "Abschied nehmen" vom Bruderherz. Irgendwie fiel mir das so gar nicht leicht......Dank Dir Bro das du mir den ganzen Trip in irgendeiner Art & Weise mit ermöglicht hast. Am "International Airport of Honolulu" endlich angekommen, musste ich mein gesamtes Gepäck erst einmal von Bediensteten des Agrar Ministeriums scannen lassen, man wollte ja sicher gehen das ich keine Pflanzen etc. aus der hawaiianischer Flora mit nehme. Danach ging es dann zum Check In, wo man mir gleich von Anfang an klar machte , dass ich für mein 2 Gepäckstück 95$ extra zu zahlen hätte (ursprünglich hieß es einmal 35$, aber irgendwie machen die einzelnen Staaten und Fluggesellschaften da was sie wollen). Was blieb mir den übrig außer zu zahlen und der Kreditkarte sei dank verlief das auch alles ohne weitere Probleme..... Nun ja als das nun dann auch endlich geklärt war, durfte ich nach dem obligatorischen Sicherheitschecks endlich in den Warteraum von United Airline Platz nehmen. Pünktlich um 6.50 Uhr begann das Boarding, schließlich sollte die Maschine vom Typ Boing 767-600 ja pünktlich um 7.25 Uhr lokaler Zeit starten. Ich sag Euch eins, dass war ein Flug in der absoluten Holzklasse und das meine ich nicht nur so, dass war so. Die meiste Zeit habe ich zu meinem Glück ge- bzw. verschlafen und wurde erst wieder wach, als wir uns schon im Landeanflug zum "San Francisco International Airport" befanden. Die üblichen Formalitäten erledigen, ein Shuttle finden und schon ging es ab ins Hotel, wo ich mich erst einmal hin gelegt habe, da ich tierisch müde war. Nach fast 4 Stunden Schlaf am Nachmittag, habe ich mich dann doch mal für eine Std. Vor die Tür gewagt, um meine nähere Umgebung etwas mehr zu erkunden, aber dazu mehr in meinem nächsten Artikel.

An dieser Stelle noch einmal an ganz besonderen Dank an alle, die ich auf Hawaii kennen lernen durfte, egal ob "Local" oder "Europäer", Ihr habt mir alle eine sehr sehr schöne Zeit vor Ort beschert und diesen Urlaub zu was ganz besonderen für mich gemacht, was mir lange in Erinnerung bleiben wird.

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